Foto: privat
Monika Matscheko wurde 1956 in Freistadt/Oberösterreich geboren,
maturierte am Neusprachlichen Gymnasium in Freistadt und studierte Romanistik und Germanistik in Salzburg.
Sie arbeitete als Lehrerin für Deutsch und Französisch u.a. an der Europäischen Schule Luxemburg
und lebt zurzeit in der Nähe von Linz.
Zum Schreiben kam sie über die Auseinandersetzung mit nationaler und internationaler Literatur
und interessierte sich dabei stets für sozialkritische Themen und die Stellung der Frau in verschiedenen Gesellschaften.
Dieses Interesse führte sie auch in die Inselwelt des Indischen Ozeans und nach Finnland.
Veröffentlichungen:
„Ein Tisch ganz für mich allein“ (Essay), erschienen in Dr. Maria Zaffarana (Hg.): Wie entsteht Wortkonfekt? Gute Texte sind wie Pralinen …, CarpeGusta 2020, S. 45–52.
„Patina – wertlos oder wertgeschätzt?“ (Kurzgeschichte), erschienen in „Rette sich, wer kann? Der kleine Alltag des Widerstands in Gedichten, Geschichten und Berichten“, Geest-Verlag 2021, S. 276–282.
„Frauensolidarität – ein Begriff, den auch der Duden nicht kennt“, Platz 3 beim Erika Danneberg Essaypreis 2022 der AG Literatur, erschienen auf
http://www.ag-offene-literatur.net/sites/publikationen/preis_danneberg/2022_danneberg_matscheko.html
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